Gewisslich nicht mit den Damen&Herren des Staats und des Kapitals, aber mit Ihnen, so Ihnen als als Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und und Krankenpfleger und weitere im Bereich der Psychiatrie Tätige und Engagierte unser aller Freiheit, jene der Patientinnen und Patienten ebenso wie Ihre eigene, noch am Herzen liegt.
Denn ein Herz, ein richtiges Herz, das müssen Sie schon haben haben - und Mut, jenen entschieden entgegenzutreten, welche herzlos genug sind, die Eiseskälte einer totalitären Staats&Kapital-Medizin und -Psychiatrie derart über das Land auszubreiten, dass in ihr alles erfriert und die Menschen zu entseelten Objekten werden, der grenzenlosen Manipulation und geschäftlichen Verwertung anheimgestellt.
Zwei Jahre totalitäre Bevormundung der Medizin und Psychiatie im Zeichen einer Pandemie, von der wir wohl nie wissen und erfahren werden, ob sie eine reelle oder eine virtuelle war, haben tiefe Spuren hinterlassen. Unser Gesundheits- und Sozialwesen, so verfasst wie es ist, schon bisher seinen Anforderungen kaum gewachsen, wird nie und nimmer wird es mit dem Elend fertigwerden, das es es selbst heraufbeschworen hat.
Ja, es ist eine Hybris und ein Irrsinn ohnegleichen, einen totalen Krieg gegen die Natur anzuzetteln, nur weil die Damen&Herren als Staats&Kapital-Wissenschafterlinnen- und Wissenschaftler und als Staats&Kapital-Ärztinnen und -Ärzte glaubten, die Gelegenheit sei günstig und sie hätten die Waffen, das Spiel zu gewinnen.
Kriegstreiber, ob nun ein Herr Hitler oder ein Herr Putin - und was den Krieg gegen Corona betrifft, die Herren Drosten und Lauterbach - glauben immer, mit ihren Taten der Menschheit, wenigstens einen Teil derselben, einen himmlischen Dienst zu erweisen. Dass dafür ein anderer Teil der Menschheit gewaltige Opfer bringen muss - C’est la vie.
Sich in die Betrachtung von Kollatalschäden zu vertiefen, ist die Sache dieser Damen&Herren nicht. Gar antizipierend in ihre Planungen einzubeziehen, was sie anrichten, das wäre aus ihrer Sicht nur kontraproduktiv.
Einmal abgesehen von Hunderttausenden, die, der tragender Säulen ihrer wirtschaftlichen Existenz beraubt, nun ihr Leben neu organisieren müssen, es oftmals aber nicht können, weil ihnen die seelische Kraft und die finanziellen Mittel dazu fehlen oder sie Depressionen und Suchterkrankungen anheimfallen; wie wollen wir als Nation und als Europa die Herausforderungen der Zukunft bestehen, wenn wir derart mit unseren Ressouren aasen, wie es in den letzten zwei Jahren geschehen ist?
Es sogar so schlimm gekommen ist, dass, wenn es jetzt darauf ankäme, Deutschland nicht mehr verteidigt werden könnte und die Repräsentanten unseres Landes würdelos jede Stellung einnehmen müssen, die ihnen aufgezwungen wird.
Allein in Deutschland belaufen sich die Kosten und Schulden der öffentlichen Hand für 2021 (mit Nachtragshaushalt) und bisher geplant für 2022 auf 1,32 Billionen Euro, also 1320 Milliarden! Euro, las ich neulich. Auch wenn dabei Kredite und Ausfallrisiken einbezogen sind, die sich nicht zwangsweise realisieren müssen; bedenken frau und man, dass wenigsten noch einmal die gleiche Summe zu Buche schlägt, die von den arbeitenden Menschen als Vermögensverluste und immense Kostensteigerungen hingenommen werden muss, welche Zeiten stehen uns dann bevor?
Die soziale Ungerechtigkeiten im Lande werden weiter exponenziell wächsten, die Reichen also noch viel reicher und die Armen noch viel ärmer werden. An gesellschaftlichen Zusammenhalt ist nicht mehr zu denken, wenn die eine Hälfte der Gesellschaft: Investoren, Notare, Immobilienbesitzer, ja auch Ärzte und Zahnärzte, die andere weite größere Hälfte gnadenlos mit exorbitant steigenden Mieten und weiteren Lebenshaltungskosten ausplündern.
Es ist mir völlig unerklärlich, wie eine Nation sich selbst derart schaden kann. Auch wenn an der grundlebenden diagnostischen Einordnung des Phänomens als schwere hyperergische und autoaggressive Reaktion kein Zweifel besteht, ist doch an allem zu zweifeln, wenn Leute mit akademischer Bildung nicht in der Lage sind zu erkennen, was hier gespielt wird - und wer diese Spiel, wenn wir es weiterspielen, in jedem Fall gewinnen wird.
Wo nicht mehr die Vernunft im Lande regiert und nicht mehr die Natur darüber entscheidet, wann unsere Stunde gekommen ist, sondern eine gesetzgebende Kaste und Gerichte, Landgerichte, Oberlandesgerichte, Bundesgerichte, das Verfassungsgericht und der EuGH bestimmen, wer sterben und wer leben muss, herrscht nicht Freiheit, sondern der Totalitarismus eines übermächtigen Staates und einer Finanz- und Wirtschafts-Oligarchie.
Konzentriert sich die Macht in so wenig systemrelevanten Händen und ist die Mehrheit so ohnmächtig und ohne jegliche Systemrelevanz, dass nur ein Wahnsinniger noch Änderungen herbeiführen und das System zu Fall bringen kann.
Nun, wie sehen es an erneut an Putin, nichts einfacher als das. 1917 reichte in Russland eine Handvoll entschlossener Leute aus, die bürgerliche Welt auf den Kopf zu stellen. 1933 waren es bei Lichte betrachtet auch nicht viel mehr zum Äußersten entschlossene Leute, die der Weimarer Republik den Todesstoß versetzten.
Nach 1929 kommt 1933, auch nach 88+1 Jahren. Wo die Damen&Herren des Staates und des Kapitals, ihrem Egoismus völlig verfallen und nur noch mit sich selbst und ihren Eitelkeiten beschäftigt sind und jegliche Bodenhaftung verloren haben, ist der Untergang nicht weit.
Im falschen Leben, im Leben mit Staat&Kapital, gibt es kein richtiges.
Oma&Opa als Joker zu verwenden, der immer sticht und jeden Krieg gewinnen lässt Dank des Gesetzgebers und der Gerichte, Landegerichte, Oberlandesgerichte, Bundesgerichte, dem Verfassungsgericht und dem EuGH, welche den einen Lebenrechte garantieren, egal was es kostet- und den anderen das Leben sukzessive nehmen, egal was sie für unser aller Freiheit leisten; das ist wahrlich ein Stück aus dem Tollhaus. Ist Autodestruktion vom Feinsten. Ist nicht nur Vaterlandsverrat, sondern auch schlimmste Mutterlandsvergewaltigung.
Eine Staats&Kapital-Hybris, so wie wir sie heute haben, das kann und wird nicht gutgehen.
Wo bleibt die Menschlichkeit, wenn wir alle zu fühlen und zu denken haben, was die Damen&Herren des Staates und des Kapitals uns vorgeben?
Welches Lebens- und Freiheitsrecht haben wir noch, wenn nicht mehr die Geistin und der Geist der Freiheit und der Liebe unter den Menschen und zu den Tieren und zur Natur unser aller Bewusstsein bestimmen, sondern Optimierungsalgorithmen der Macht und des Kapitals?
Nun, ich will in einer solchen Welt nicht leben - und wer es will, mit dem will ich nichts zu tun haben. Mir reicht das Schlangenei, welches wir mit Staat&Kapital schon einmal hatten.
Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie sich nicht von Leuten Angst machen, deren Geschäftsmodell auf der Angst der Menschen vor dem Tod gründet. Steht doch schon in der Bibel: Wer sein Leben mit Staat&Kapital behalten will, der wird es verlieren. Wer es aber für unser aller Freiheit dahingibt, wird es erlangen.
Vor allem aber: Lassen Sie sich nicht von jenen retten und Ihr Leben schützen, die schon oft genug bewiesen haben, dass sie Totschläger sind und keinerlei Skrupel kennen, Hunderttausende und Millionen zu liquidieren, wenn es ihren Interessen dient.
Sterben müssen wir alle - und jene, die glauben Staat&Kapital seien der beste Arzt und Heiland für uns Menschen, denen ist wahrlich nicht mehr zu helfen.
Gibt es etwas Toxischeres für uns Menschen als Staat&Kapital, ich wüsste nicht. Und gibt es schlimmere Scharlatane und Quacksalber als Staat&Kapital-Ärzte es sind, die zum totalen Krieg gegen ein Virus aufrufen, mit dem die Menschheit seit Jahrtausenden in Koexistenz zusammenlebt, wenn auch nicht immer in friedlicher?
Keine Frage, das Leben von Menschen kann durch Corona, durch SARS-CoV-2 ein vorzeitiges Ende finden. Aber ist dieses Virus, das zuweilen Hunderte befallen kann ohne dass von diesen auch nur eine oder einer an einer damit einhergehenden Krankheit verstirbt, so außergewöhnlich gefährlich, dass alle anderen Probleme in der Gesellschaft - und davon gibt es wahrlich eine ganze Menge - hintangestellt werden könnten?
Oder wurde hier wieder einmal nur ein Vorwand gesucht, all das ausprobieren zu können, womit sich vom Ehrgeiz zerfressene subalterne und antichambrierende Wissenschaftler den Herrschenden seit jeher so innig anempfehlen?
Totale Mobilmachungen und totale Kriege, damit hat Deutschland - weiß Gott oder wer es immer es wissen sollte - wahrlich genug Erfahrung. Bei diesem Krieg, den wir jetzt zu führen haben übersteigen allerdings die Ausgaben für völlig sinnlose Kampfhandlungen und die eingetretenen Kollateralschäden alles bisher Dagewesene, was wir ansonsten von ehrgeizigen und karrieresüchtigen Wissenschaftlern und Ärzten gewohnt sind.
Aber wie es bei großen Kriegen nun einmal ist, das martialische Abschlachten und der Hunderttausendfache Tod der gewöhnlichen Soldaten, der selbstständigen Ladenbesitzer, Gastwirte, Künstler, aber auch der Krankenschwestern und Krankenpfleger, zählt nicht und hat die Öffentlichkeit nicht zu interessieren.
Große Feldherren und Generäle und deren heroischen Taten, auch wenn sie der größte Unfug sind, sie beherrschen die öffentliche Meinung und die Medien.
Zivilisation und alles was den geistigen Wert einer Gesellschaft ausmacht: Witz, Ironie, Hintersinn, Quersinn, das war einmal.
Um es in Abwandlung des bekannten Ausspruches Freuds "Denken ist Probehandel" zu sagen: Theater und Satire ist Probeleben - und dieses Probeleben fehlt inzwischen fast völlig in Deutschland.
Stattdessen schlagen sich die Bürger lieber gegenseitig in Ketten mit Veordnungen und Paragraphen und mit einer ordentlich sturen Gehässigkeit, wie es sie selten in unserem Land gegeben hat.
Sehen es die Advokatinnen und Advokaten des Staates und des Kapitals als ihr größtes Vergnügen an, uns in Unfreiheit und Knechtschaft zu bringen.
Nein, dieses Spiel der Damen&Herren spiele ich nicht mehr mit.
Für mich ist es keine Frage - ja, es gibt sie, diese wahnsinnig selbst-zerstörerischen Kraft in der Gesellschaft - und Staat&Kapital sind es bisher immer gewesen, die wahre Meisterschaft darin erlangten.
Ob nun am Ende des Kaiserreiches und während des 1.Weltkrieges, ob als NS-Rechts-Staat von 1933-1945, ob als sozialistischer Arbeiter- und Bauern-Staat der DDR oder als bundesdeutscher Staat auf dem Weg der Transformation zu einem Groß-Europäischen Staat; die arbeitenden Menschen sind immer die Verlierer und die Geschädigten, während die Gewinne und Pensionsansprüche von Staats&Kapital-Politikern und -Beamten, der Staats&Kapital-Juristen, der Staats&Kapital-Ärzte und vieler weiteren staatlichen und Kapital-Nutznießer ins Unermessliche steigen.
Ewig wird es nicht so weitergehen, denn nach 1923 und 1929 kommt 1933 - damit es nach 88+X Jahren nicht noch einmal soweit kommt, müssten wir so verrückt sein, diesem Irrsinn gemeinsam ein Ende zu setzen.
Müssen wir den Mut aufbringen, uns zu organisieren. Müssen wir die Dinge selbst in die Hand nehmen.